Eine lange Tradition, aber unverbraucht und stark nachgefragt, ist das Angebot an die Forster Ferienkinder, Gipsmasken herzustellen und zu gestalten.
So kam eine Kindergruppe gespannt und freudig im Jägerhaus zusammen.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Christian Holzer und dem bewährten Helferteam, gab Ulrike Böhrer-Leibold einen Überblick über den Ablauf des Nachmittags.
Am „Demonstrationsobjekt“ Hella zeigte sie den Kindern die Vorgehensweise. Dabei stellte sie den angenehmen Charakter des Aufbringens von Creme und Gipsbinden in den Vordergrund (… wie bei einer Gesichtsmassage oder der Kosmetikerin). Jeder hat Verantwortung für den Partner, dass es diesem wohlergeht und die Maske gelingt. Die Kinder arbeiteten konzentriert und fachgerecht, genossen das eigene Tun und ihr Erlebnis.
Nach der Pause mit Brezeln und Gesprächen zu Ferienerlebnissen, gingen sie an die Umsetzung ihrer eigenen Ideen. Mit Wasserfarben entstanden Annäherungen an sich selbst, eine Abbildung der lieben Oma, bunte oder gruselige Masken. Einige Kinder gaben eine Rückmeldung zu ihrer Idee und welche neuen Erfahrungen sie gemacht haben.
Übereinstimmend fiel das Urteil der Kinder aus, einen schönen Nachmittag zusammen verbracht zu haben und wie schnell drei Stunden vorbei sein können.
Ein Lob an die Kinder für ihre angenehme Mitarbeit und den Helferinnen und Helfern.